Wikpol ist für seine modernen Arbeitsmethoden und Instrumente bekannt. Das Unternehmen setzt mit Vorliebe modernste technische Lösungen ein, die einen zusätzlichen Nutzen für den Kunden generieren. Eines der jüngsten Beispiele für einen solchen Ansatz in der Produktentwicklung ist die Verwendung eines digitalen Zwillings, d. h. einer virtuellen Umgebung, die dazu dient, verschiedene Szenarien des Gerätebetriebs zu testen. Diese Methode wurde unter anderem dazu verwendet, um den Betrieb eines intelligenten Förderbands in einer Anlage zur Nudelproduktion zu entwerfen und zu simulieren. Bei der Entwicklung des Geräts ging es um die Lösung eines bedeutenden Problems – der Möglichkeit einer Kollision von Bauteilen der Maschine bei einem hohen Arbeitstempo und einer großer Vielfalt des Sortiments. Umfassende Tests des digitalen Modells des Förderbands ermöglichten es, die bestehenden Einschränkungen effizient zu überwinden und die Zeit zur Optimierung der erstellten Lösung zu verkürzen. Wir empfehlen Ihnen, sich das Video anzusehen, das die praktische Anwendung des digitalen Zwillings durch die Ingenieure von Wikpol präsentiert:
Bei der Umsetzung dieses Projekts arbeiteten die Spezialisten von Wikpol mit Siemens zusammen, das die Hard- und Software lieferte und die gesamte Umsetzung auch ausführlich auf seiner Website beschrieben hat:
https://new.siemens.com/pl/pl/o-firmie/aktualnosci/cyfrowy-blizniak-w-firmie-wikpol.html
Auch Maciej Gryczewski, ein Experte von Siemens, spricht über die Einführung des digitalen Zwillings durch Wikpol: